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Die Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ veranstaltet am Sonntag, 16. Februar ab 10:30 Uhr am Pfarrheim in Pfeffenhausen eine Kundgebung zum Erhalt des Mainburger Krankenhauses als Grundversorger. Anlässlich der angekündigten Teilnahme der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach am Pfeffenhausener CSU-Neujahrsempfang hat die engagierte Gruppe sie nun – erneut – um ein Gespräch gebeten.
„Leider hatte Frau Gerlach letztes Jahr keine Zeit für einen Austausch mit uns. Unsere Bitte, ihr unsere Sachargumente und die Betroffenheit der Hallertauer Bevölkerung persönlich schildern und die über 45.000 Unterschriften für die Petition überreichen zu dürfen, wurde abgelehnt. Da Frau Gerlach nicht zu uns kommt, kommen wir nun zu ihr!
Wir werden Ministerin Gerlach zusammen mit der Bevölkerung auf die Wichtigkeit der stationären Versorgung inklusive Notaufnahme in Mainburg hinweisen und das Anliegen einer ganzen Region mit Nachdruck deutlich machen. Auch zu wichtigen, bisher unbeantworteten Fragen zur künftigen Versorgung der Menschen in der Hallertau, insbesondere in Nofallsituationen werden wir eine Antwort einfordern. Die Gesundheitsministerin trägt Verantwortung für die stationäre Krankenhausversorgung in Bayern. Diese Versorgung darf nicht allein von lokalpolitischen Erwägungen abhängig sein. Die bayerische Staatsregierung darf die Bevölkerung auf dem Land nicht im Stich lassen!“
Die Initiative organisiert einen Bustransfer. Es wird um Anmeldung gebeten unter Tel. 01511/575 4394. Treffpunkt ist um 9:45 Uhr an der Stadthalle Mainburg. Nach der Kundgebung ab 10:30 Uhr am Pfarrheim Pfeffenhausen (Gaisberg 21) erfolgt die Rückfahrt. Um zahlreiche Beteiligung der Bevölkerung wird gebeten.